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- Geschrieben von: Ev. Kirchengemeinde Weisweiler-Dürwiß

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- Geschrieben von: Pfarrer Wolfgang Theiler
Mit diesen Worten beginnt ein Adventstext von Tina Willms in diesem Jahr. Alles war bereits anders in diesem Jahr und bleibt es auch noch bis auf Weiteres. Da fällt es schwer, irgendwelche Planungen vorzunehmen.
Fast alles, was uns in der Kirche ausmacht und wichtig ist, das Zusammenkommen als Gemeinde, die Einladung zu geselligem Beisammensein, das Besuchen von älteren Gemeindemitgliedern und Geburtstagskindern, das gemeinsame Singen im Gottesdienst geht so gut wie nicht mehr. Und jetzt auch noch Advent! Wie soll das gehen? Und dann kommt Weihnachten! Wie kann es Weihnacht werden in diesem Jahr?
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- Geschrieben von: Johannes de Kleine
Deuteronomium, das 5. Buch Mose, Kapitel 6:
Oder zu Deutsch: Höre, Israel: Der HERR, unser Gott, ist der einzige HERR. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit deiner ganzen Kraft.
Und im Buch Leviticus, dem 3. Buch Mose folgt die notwendige Ergänzung:
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Indem der Jude Jesus von Nazareth dieses Doppelgebot der Liebe aufgreift und seine zeitlose Gültigkeit bestätigt, bleibt es für Juden und Christen gleichermaßen verbindlich.
Weiterlesen: Gedenken an die Reichspogromnacht am 9. November

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- Geschrieben von: Pfarrer Wolfgang Theiler
Liebe Gemeinde,
Erntedank wird stattfinden, das steht fest, aber ganz anders, als wir es gewohnt waren. Einen dicken Strich macht uns die Corona-Krise durch alle Gewohnheiten und Planungen. Darum hat das Presbyterium unserer Gemeinde beschlossen, dass wir in diesem Jahr Erntedank lediglich mit einem Familiengottesdienst feiern und auf alles übliche Feiern mit Essen und Trinken und geselligem Treiben verzichten müssen.
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- Geschrieben von: Pfarrerin Kerstin Lube
Liebe Gemeinde,
gerade sitze ich in meinem Büro und schaue aus meinem Fenster. Ich sehe strahlenden Sonnenschein, grüne Bäume, deren Blätter im Wind flattern. Leichte Federwolken sind am Himmel und komplettieren dieses Bild. „Schön“, denke ich, „endlich wieder Sommer!“
Und doch bin ich mir bewusst, dass dieser Sommer nicht so sein wird, wie die Sommer, die ich kenne.